Speicherstadt - Architektur
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Die Sandbrücke wurde Ende des 19. Jahrhunderts gebaut, als der Zollkanal im Zuge des Speicherstadtbaus erweitert wurde. Sie diente ursprünglich dem Warenverkehr und war mit Pflastersteinen für Fuhrwerke ausgelegt. Der Name „Sandbrücke“ geht auf die nahe gelegene Straße „Am Sandtorkai“ zurück, die einer der ältesten Kaibereiche Hamburgs ist.
Im Laufe der Zeit wurde die Brücke mehrfach verstärkt und verbreitert, damit sie auch den heutigen Verkehr aufnehmen kann. Dennoch hat sie sich ihren historischen Charakter bewahrt und ist Teil des denkmalgeschützten Ensembles der Speicherstadt. Von der Brücke aus kannst du die Brooksbrücke und den Binnenhafen gut überblicken.
Die Sandbrücke ist nicht nur eine Durchgangsstrecke, sondern auch empfehlendwert, wenn du dich kurz mal ausruhen oder ein paar Fotos schießen möchtest. Sie liegt nah am Eingang zur Speicherstadt und wird daher von Touristen häufig als erster Fotostopp genutzt.
Mein Geheimtipp: Komm bei Sonnenuntergang – das Licht taucht den Zollkanal und die Speicherfassaden in warme Farben, die du von der Sandbrücke besonders gut einfangen kannst.
Ich bin Andreas Kirchner, Betreiber von hamburger-speicherstadt.de und begeisterter Hamburg-Fan. Die Speicherstadt fasziniert mich seit vielen Jahren – mit ihrer besonderen Architektur, den historischen Lagerhäusern und dem einmaligen Flair zwischen Geschichte und Moderne.
Mit dieser Seite möchte ich mein Wissen und meine Begeisterung teilen: von spannenden Hintergründen bis zu aktuellen Tipps für deinen Besuch. Alles, was du hier liest, entsteht mit viel Herzblut und Liebe zum Detail.
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